Liebe Freunde Deutschlands,
wie man hier sieht
https://www.facebook.com/afdwatchbremen/photos/a.1835977416624566.1073741828.1832510263637948/1853744031514571/?type=3&theater
"loben" mich die Antifanten "über den grünen Klee". Obwohl die wenigsten Aufkleber meiner Idee/Produktion entstammen, ehrt es mich, dass der “Unscheinbare” nun doch noch Beachtung findet.
Angefangen hat alles mit einem Bericht des Fernsehsenders RTL
http://rtlnord.de/nachrichten/so-will-die-bremer-politik-kuenftig-mit-der-rockerszene-umgehen.html
Dort wurde Über einen Aufkleber auf der Bunkertür berichtet. In der Folgezeit wurden es, wie von Zauberhand, immer mehr. Mittlerweile ist auch das Foto der Bunkertür überholt. ”Patrioten” und “Antifanten” statteten dem Bunker nächtens (laut Kameras meist 01:00 bis 04:00) ”Besuche” ab, um die "Visitenkarten" zu hinterlassen. Da ich tolerant bin, dürfen auch die Aufkleber der Konkurrenz, welche umgekehrt nicht so liberal ist, bleiben.
Da den Antifanten das Aufkleberspiel wohl gefällt, habe ich umgehend neue Aufkleber "Grüne? nein Danke" nachgeordert. Ebenso die kleinen Aufkleber zum Umfunktionieren der Anti-AfD-Aufkleber. Ursprünglich sollte das nur ein Gag von begrenztem Umfang sein.
Mittlerweile bekomme ich dank der Werbung durch die Antifanten immer mehr Anfragen nach diversen Aufklebern. Da ich niemanden zu Straftaten anstiften möchte, sind meine Aufkleber klein, und nur dafür gedacht, diese auf jene der Konkurrenz, welche ursprünglich illegal angebracht wurden, zu kleben.Jede darüber hinausgehende Verwendung geschieht in eigener Verantwortung, da ich extra starke Aufkleber bestellt habe, welche schwer wieder abgehen.
Die größeren Aufkleber können bei den Parteien oder Organisationen bezogen werden. Kleinere Mengen werden meist kostenlos oder gegen Rückporto verschickt. *Aufkleber zu verteilen ist eine gute Möglichkeit, sich einzubringen, für diejenigen, welche aus Angst vor Repressalien (noch) nicht mit der AfD in Verbindung gebracht werden möchten.
* Bei dieser Gelegenheit einen recht herzlichen Dank an die jungen Aktivisten, welchen es gelungen ist, antideutsche Aufkleber in über 3 m Höhe umzufunktionieren bzw. zu neutralisieren. Respekt!
Ab KW 18 / 2017 können meine Kreationen ( “Grüne, nein Danke” / Umfunktionierungsaufkleber) nach Absprache im Beiratsbüro ( Bunker Grenzstraße 108-110) abgeholt werden. Ein Versand ist auch möglich, wenn dem Beiratsbüro ein frankierter und adressierter Rückumschlag zugeht.
Unten einige Bilder der Aufkleber, welche ich im Stadtgebiet entdeckt habe. Oben links die Bunkertür (Stand 18. März. 2017). Am besten gefällt mir persönlich der letzte (blöde Antifanten). Wo kann man die bestellen? Unsere jungen Aktivisten haben schon nachgefragt. Hinweise bitte an das Beiratsbüro.
Geradezu vorbildlich haben die Aktivisten gehandelt, indem ohne weitere Sachbeschädigung die Anti-AfD-Aufkleber für einen guten Zweck umgestaltet wurden. Weiter so Leute. Dafür spende ich gerne.
Gerald Höns
Beiratsbüro Walle
Grenzstraße 110
28217 Bremen
Tel.: 0421-396149-0
Fax.: 0421-396149-11
FuTel.: 0175-4111444
www.AfD-Walle.de
Die ANTIFANTEN, Sturm Abteilung von den Linken, Grünen und SPD ?
Wegen des lebhaften Interesses ein Update (Bild vom 15. 04. 2017).
Das Aussehen der Bunkertür hat sich im Laufe der letzten Wochen immer wieder geändert. Aufkleber kamen und gingen ohne mein Zutun.
Angefangen hat alles mit dem einen Aufkleber (untere Reihe, 2. von links) RTL hatte sich damals darüber echauffiert, und so für Aufmerksamkeit gesorgt.Dabei wollte der Bunkerwart anfangs nur zum Ausdruck bringen, dass er keine Menschen mit MP und Bombe in seinen Räumen duldet. So etwas nennt man Hausrecht...Ist doch legitim, oder?
Mich als Gebäudeeigentümer tangiert es nur peripher, welche Hinweise und Botschaften die Mieter oder deren Gäste an deren Eingangstüren anbringen, sofern bei Auszug der ursprüngliche Zustand wieder hergestellt wird.
Erstaunlich, dass Antifanten als auch Patrioten die Bunkertür als gemeinsame Spielwiese bei Nacht im IR-Licht der Kameras für sich entdeckt haben.
die Website Ihres AfD-Beiratmitgliedes für Bremen-Walle, Gerald Höns.
