Abmahnung für die TAZ.
Als ich mal, nicht ganz ernst gemeint, äußerte, dass die TAZ mal abgemahnt werden müsste, bei dem Blödsinn, den die mitunter schreiben, rief kurze Zeit später jemand von der Taz an, und wollte wissen, was ich denn damit meine.
Der Mann schien mir ziemlich nervös, und wollte unbedingt wissen, in welcher Sache geklagt werden soll. Mir kam das so vor, als ob jemand mit mir spricht, der ein schlechtes Gewissen hat, und unbedingt wissen wollte, bei welcher seiner Taten er ertappt wurde.
Wegen meiner Äußerungen meinte der Mensch von der TAZ, mich "bestrafen" zu müssen, indem es einen Artikel geben wird, welcher mir bzw. der AfD überhaupt nicht gefallen wird. Die "Strafe" folgte dann auch umgehend:
Jemand, der den "Strafartikel" gelesen hatte, informierte mich, dass ein Bild von meiner Homepage in der TAZ veröffentlicht sein soll. In der Tat musste ich feststellen, dass die TAZ gegen das Urheberrecht verstoßen hat. So kam es mittlerweile doch zu einer Abmahnung. Die TAZ, ein Mediengilb, musste offenbar das Bild aus dem Netz nehmen.
Wer oder was "Indymedia" ist, möchte ich hier nicht vertiefen. Dass die TAZ sich bei diesen Leuten, augenscheinlich auf dem Level von "AfD-Watch", offenbar gestohlenes Bildmaterial besorgt, zeugt nicht gerade von Seriösität.
Foto meines Bildes aus der Papierausgabe der TAZ vom 05.09.2018
Update
Rache eines Mediengilbs nach einer Abmahnung ?
Nachdem ich die TAZ wegen eines gestohlenen Bildes durch einen Rechtsanwalt abmahnen ließ, schlug die TAZ, als Mediengilb der übelsten Sorte, zurück.
Neben der üblichen Hetze gegen die demokratische AfD kam auch der Vorfall mit der "Zielscheibe" erwähnt:
"Emole” hat die Lage etwas brisanter erlebt: „Da war einer dabei am AfD-Stand, der hielt immer eine Zielscheibe hoch, auf der Die Linke stand“, erinnert sie sich. „Da hab' ich mich schon gefragt, soll das jetzt eine Drohung sein?“, hat die Sache dann aber auf sich beruhen lassen."
Offenbar haben die Linken, mit dem Abstand der Zeit wohl doch erkannt, der Vorwurf einer "Morddrohung" nicht haltbar ist, und "lassen die Sache nun auf sich beruhen".
Wie es wirklich war lesen Sie hier.
Dass gewisse Leute unter einer selektiven Wahrnehmung leiden, zeigt sich hier mal wieder ganz deutlich. Das Wort "Mauermördernachfolgepartei" auf der "Zielscheibe" haben die linken offenbar ausgeblendet.
Die TAZ berichtet ganz im Sinne von Sudel-Edes-Nachfolgern.