Neues über "AfD-Watch".
Eigentlich nichts Neues. Aber nun ist es amtlich, was viele schon gewusst haben. Die "Redakteure" bei AfD-Watch sind keine real existierenden Personen, wie die Staatsanwaltschaft Bremen festgestellt hat
Nachdem die übelsten Verleumdungen immer mehr wurden, haben einige Betroffene Anzeige bei der Polizei erstattet. Siehe z.B.
Dass der Weser-Kurier sich gerne der Quelle "AfD-Watch" bedient, um nicht selbst lügen zu müssen, ist mit ein Grund dafür, diesem Mediengilb jede Seriosität abzusprechen. Das passt in das Bild, wie unser Mediengilb Meinungsfreiheit und wahrheitsgemäße Berichterstattung handhabt.
Die Haltung der Staatsanwaltschaft ist für mich wenig überzeugend. Beim geringsten Verdacht werden aus dem Umfeld von AfD-Mitgliedern Computer beschlagnahmt, um vielleicht irgendeinen Straftatbestand beweisen zu können. Wenn denn was Verwertbares gefunden wird, ist die Staatsanwaltschaft in der Regel schnell dabei, jemanden zu beschuldigen. Alles schon erlebt.
Dass das illegal betriebene Telefon nicht gesperrt wird, ist nicht nachvollziehbar.
Wenn das Telefon keiner existierenden Person zuzuordnen ist, kann man es unbesorgt sperren lassen. Vielleicht ist ja doch jemand so dumm, und beschwert sich, dass sein Telefon abgestellt wurde.
Alles in allem ist die Arbeit der Staatsanwaltschaft in dieser Angelegenheit wenig überzeugend, wenn man deren Herangehensweise mit anderen Fällen vergleicht.
Hat diese Vorgehensweise der Staatsanwaltschaft in Bremen Methode?
Wenigstens wurde durch die Anzeigen einiger AfD-Mitglieder erreicht, dass jetzt amtlich feststeht, dass "AfD-Watch" von einem Fake-Team betrieben wird.
Die Lügengeschichten der “Watcher”:
Wer gerne die Räuberpistolen kennenlernen mag, schaut mal bei "AfD-Watch" rein:
afdwatchbremen.com/die-reichsbuerger-afd/
afdwatchbremen.com/bunker-zu-verkaufen/
afdwatchbremen.com/stoerungsfrei/
afdwatchbremen.com/feindbilder-sind-ueberall/
Vorstehende Links sind nur ein paar Beispiele von beklagenswerter Phantasie
21.12.2019
01.05.2020
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Gerald Höns (AfD-Büro Bremen-Walle, Grenzstraße 110 / www.afd-walle.de )
im Beirat Bremen-Walle
Wettbewerb der Schamlosigkeiten.
Wenn es darum geht, wer am schamlosesten ist, hat die FDP heute den Vogel abgeschossen.
Um die Beiratsarbeit zu erleichtern, hatte ich am 17. Mai 2020 einen Antrag gestellt.
Dieser wurde gestern auf einer "kleinen Beiratssitzung" besprochen, und von allen anderen Parteien unisono abgelehnt.
Es kommt zwar häufig vor, dass die politische Konkurrenz gute und sinnvolle Anträge ablehnt, um nach einer "Schamfrist" von einigen Wochen oder Monaten die ehemals abgelehnten Werke, leicht abgewandelt, als eigene Idee "zu verkaufen".
Als die FDP heute mit einem nahezu inhaltsgleichen Antrag daher kam, fand ich das ziemlich krass und abgebrüht.
Das Verhalten erinnert mich an die Zeit, als Wettbewerber von mir entwickelte elektronischen Schaltungen in leicht veränderter Form auf den Markt brachten. Dies kann man in gewisser Weise noch nachvollziehen, weil es um Geld ging.
Was hinter dem Verhalten der Waller FDP stecken mag, ist mir nicht ganz klar, zumal wir alle "Hobbypolitiker" sind, und wir der Arbeit kein Geld verdienen. Vielleicht ist es Profilierungssucht auf Seiten der FDP. Ich habe schon öfter registriert, dass die FDP Anträge gestellt hat, deren Ziele sich mit einem Telefonat hätten erledigen lassen können. Als Beispiele fallen mir die FDP-Anträge, um ein fehlendes Ballfangnetz und um ein obsoletes Hinweisschild ein.
Wer Anträge der Anträge wegen verfasst, um sich wohl um im Club der Selbstbeweihräucherer zu profilieren, tut mir irgendwie leid.
Meinen Antrag zu mehr Digitalisierung der Beiratsarbeit konnten die anderen nicht der AfD überlassen. Bislang ging nur ein einziger meiner Anträge durch. Als eine Rollstuhlfahrerin in einem dunklen Gang von einem Migranten überfallen wurde, ging mein Antrag auf Beleuchtung erst dann durch, als ich fragte, wer nach dem nächsten Überfall die Verantwortung übernehmen wird.
Der, an anderer Stelle zu vertiefenden, Umstände wegen habe ich meinen abgelehnten Antrag aktualisiert und erneut eingereicht.
Bremen, 27. Mai 2020
Gerald Höns (AfD-Büro Bremen-Walle, Grenzstraße 110 / www.afd-walle.de )
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Persönliche Erklärung. (Entwurf zur nächsten Sitzung).
Dass Anträge der AfD durch die "Einheitsfront" aus ideologischen Gründen stets abgelehnt werden, ist mittlerweile nichts Neues.
So auch dieser Antrag am 15. Juli 2020. Wenigstens fand ausnahmsweise die CDU den Antrag der AfD gar nicht so schlecht. Da ich nicht den perfekten Antrag beanspruchte, war ich mit einer weiteren Diskussion im Bauausschuss einverstanden, wie von der CDU vorgeschlagen.
Rot-Rot-Grün lehnte den Antrag, ohne diesen nicht wirklich gelesen zu haben, in Gänze ab. Nicht gelesen z.B. deshalb, weil der Vertreter der Linkspartei es ablehnte, dass öffentliche Grundstücke für die angedachten Roller-Parkplätze in Anspruch genommen werden. Dabei habe ich dies im Antrag mit keinem Wort gefordert, sondern auf private Grundstücke reflektiert. Ein Indiz mehr, das es keine sachlichen Gründe der Ablehnung von AfD-Anträgen gibt.
Auf besagter Sitzung wurde ohne die Zustimmung der AfD beschlossen, dass es nur noch 2 Minuten Redezeit geben soll. Ich hatte schon geahnt, dass meine persönliche Erklärung auch davon betroffen sein wird. Deswegen reichte ich diese in Schriftform als Anhang zum Protokoll ein.
Frau Pala sagte: "ich werde keine unsachlichen Aussagen zum Protokoll nehmen".
Ich frage mich, mit welchem Recht und unter welchen Kriterien die Ortsamtsleiterin solch eine Zensur vornimmt. Jedes Beiratsmitglied sollte selbst für seine Wortwahl verantwortlich sein. Besonders im Falle strafrechtlich relevanter Redebeiträge gehören diese sehr wohl ins Protokoll. So auch das mir immer wieder in verleumderischer Weise unterstellte Verbreiten "rechtsradikalen Gedankenguts" - wenn es denn wahr wäre-, um die strafrechtlichen Ermittlungen zu erleichtern. Da laut Frau Pala keine "unsachlichen Aussagen" ins Protokoll kommen, können die anderen weiter behaupten, dass ich "rechtsradikales Gedankengut" verbreite.
Die angeblichen Aussagen kommen nur nicht ins Protokoll…wie perfide!
Geoge Orwell schrieb mal:
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
Im Waller Beirat stirbt die Freiheit jeden Tag ein wenig mehr, da die AfD in steigendem Maß, z.B. durch ständige Unterbrechungen und Zulassung von Störungen, in dieser Freiheit beschränkt wird.
Bremen-Walle, den 19. Juli 2020
Gerald Höns (AfD-Büro Bremen-Walle, Grenzstraße 110 / www.afd-walle.de )